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Harfenspielerin im Dom / Titelbild
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g Link: Wormser Zeitung Link: Stadt Worms
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„Uns ist in alten maeren wunders vil geseit, 'von helden lobebaeren, von grozer arebeit,
von fröuden, hochgeziten, von weinen und von klagen, von küener recken striten ...

muget ir nu
wunder hoeren sagen.

In der ersten Strophe des Nibelungenliedes geht es um die Verwunderung, die alte Geschichten und deren Vortrag auslösen. Die Stadt Worms kennt viele solcher Geschichten und sie hat das Potenzial, alte Musik und Literatur an authentischen Orten zu präsentieren.
Durch das Nibelungenlied besteht eine literarische Verknüpfung von überregionaler Bedeutung mit dem europäischen Mittelalter. Aber auch Kelten und Römer siedelten hier, die jüdische Kultur Westeuropas blühte in den Lehrhäusern am Rhein und Luther stieß beim Reichstag 1521 das Tor zur Reformation auf. Und die Wormser Kirchenbauten sind die authentischen Orte dieser Geschichte/n.
Die Blütezeit der Stadt ist die Zeit der Staufer und des Nibelungenliedes im 12. und 13. Jahrhundert und das drückt sich aus in bedeutenden Bauten der Romanik und Gotik, vom Dom über die ehemaligen Stiftskirchen St. Andreas, St. Paul und St. Martin bis hin zu Magnus- und Bergkirche, zu Liebfrauen und der Renaissancefassade des Roten Hauses.
Mit dem Programmangebot sollen unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden. Kirchenmusik, Minnesang, Instrumentalmusik, Chorkonzerte, Weltmusik, Rezitation und Crossover zu Jazz und anderen Musikstilen strukturieren das Programm.
Ich lade Sie herzlich ein, in Worms die frühe Kultur Europas und ihre Begegnung mit anderen Kulturen der Welt an historischen Orten zu erleben.

Michael Kissel
Oberbürgermeister der Stadt Worms.


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